Fischbeck(er)leben – ein rundum gelungenes Fest

Welch ein schöner Tag! Unter dem Motto „Fischbeck(er)leben“ sind die Bewohnerinnen und Bewohner aus Fischbeck und Umgebung eingeladen, einen vielseitigen und spannenden Tag auf dem Stiftsgelände zu erleben. 20 Vereine mit vielen aktiven Ehrenamtlichen sind dabei und bereiten den Gästen mit ganz großem Engagement und Freude einen unvergesslichen Tag.

Und so ist es! Mit so vielen Besucherinnen und Besuchern wagte bei den Vorbereitungen niemand zu rechnen. Für die Veranstalter, die Dorfgemeinschaft und das Stift, ist es einfach überwältigend zu sehen, wie viele Menschen von Jung bis Alt auf das Stiftsgelände kommen und den Tag genießen.

Für alle wird etwas geboten

Basteln, Malen, Schminken, biblisches Kochen, Märchen lauschen, digitale Schnitzeljagd, Glücksrad, Hüpfburg, Boule spielen, Feuerwehr, Rotes Kreuz und vieles, vieles mehr bieten Spaß und Mitmachmöglichkeiten für alle Altersgruppen.

Das leibliche Wohl kommt auch nicht zu kurz. Kaffee, Kuchen, Gegrilltes, kühle Getränke und leckere Süssigkeiten für Groß und Klein lassen keine Wünsche offen und laden ein, sich an den langen Tischen in fröhlicher Runde zu treffen.
Musik darf natürlich nicht fehlen, neben der Südscheune sorgen der Johannischor, die Gruppe Keizu mit Las Vocalitas und der Posaunenchor für den musikalischen Rahmen.

Das Stift Fischbeck bietet zwei ganz besondere Führungen durch das Abteigebäude und den Kapitelsaal an. „Besuch bei der Äbtissin“, dazu berichtet der Schirmvogt des Stiftes, Otto Freiherr von Blomberg launig und sehr kurzweilig von der langen Geschichte des Stiftes und den Damen, die es seit der Gründung im Jahr 955 bewohnen.

In der Südscheune bekommen die Gäste einen Einblick in die Arbeit des Förderkreis des Stiftes Fischbeck. Der erste Vorsitzende des Vereins, Hessisch Oldendorfs Bürgermeister Tarek Oenelcin und sein Stellvertreter Christoph Kerstein informieren darüber, wie der Förderkreis das Stift unterstützt und zum Erhalt beiträgt.

Es ist ein wunderbares Fest geworden, darin sind sich alle einig – die Veranstalter, die Besucherinnen und Besucher und alle, die so großartig mitgemacht haben!